Hinrich von Heimbruch und Margarete von Bardenflet

verheiratet


Ehemann:   Hinrich von Heimbruch

Vater: Bertold von Heimbruch
Mutter:  


1457 verkauft mit Vater eine Korngülte aus dessen Mühle zu Hude;, 1467 verpfänden er und sein Vater eine Wiese geheissen Steinforder Wisch gelegen zum Heimbruch an Heinrich Bere (13. Urgroßvater);, 1469 belehnt Gese Stahl mit dem halben Seeve und halben Vorenbun und Claus Hedendorp mit dem Land auf der Hove;, 1469-73 Hauptmann der Stadt Hamburg;, 1471 belehnt mit Burglehn zu Harburg, Karoxbostel, Linthorst, Winsen a.d. Aller, Hof zu Hude und halben Vorenbun;, 1472 überträgt H. Bere seinen Pfandbrief über die Wiese zu Heimbruch an Friedr. Tietze;, 1474 dankt die Stadt Hamburg seinem treuen Hauptmann Hinrich für seine Dienste;, 1477 Zeuge des Bischofs Bertold zu Verden;, 1480 verpfändet das halbe Vorebun;, 1480 leiht dem König Christian v. Dänemark Geld;, 1489 verkauft dem Stift Ramelsloh eine Korngülte zu Marmstorf und Zehnten zu Dirckshausen gegen die Verpflichtung, für seine Eltern , und das ganze Geschlecht Vigilien (1) zu halten;, 1494 als verstorben bezeichnet;


Ehefrau:   Margarete von Bardenflet

Vater: Christoph von Bardenflet
Mutter: Nn. Meltzing


Q.: 431, 432


Mann  Kind 1:   Jürgen I. von Heimbruch

Partner: Pelle von Clüver
Kinder: Jürgen II. von Heimbruch, Maria Magdalene von Heimbruch


1494 als unmündig bezeichnet - Vormund waren der Herzog Heinr. zu Braunschweig-Lüneburg, Rudolf v. Hodenberg, Harneyt v. Boldensen , u. Rabade v. Plato (Mann seiner Schwester Adelheid);, 1494 verkauft der Herzog die Holzherrschaft auf dem Totholze an die Brüder v. Weyhe zur Ausstattung von Schwester Adelheit;, 1495 der Herzog bestätigt eine Verpfändung zweier Güter zu Regenbostel an die Clüver;, 1502 vergibt der Herzog nach dem Tod von Marquard v. Moisburg die Moisburgischen Lehen unter Umgehung der agnatischen Rechte, seines Pupillen an Dietrich von dem Berge - wogehen Jürgen 1524 nach Erlangung der Volljährigkeit erfolglos Einspruch erhebt;, 1506 volljährig;, 1511 belehnt durch Herzog Heinrich mit seinen väterlichen Gütern;, 1513 versetzt dem Kloster Ramelsloh Korngefälle aus seinem Hof zu Linthorst;, 1519 nimmt Teil an der Schlacht bei Soltau;, 1522 löst den Hof zum Rosengarten von R. v. Plato wieder ein;, 1524 verträgt er sich mit Dietr. von dem Berge;, 1525 überträgt eine Rente an das Altkloster vor Buxtehude und verpfändet dafür Höfe zu Appel und Heimbruch;, 1526 belehnt durch die Herzöge Otto u. Ernst zu BS-Lüneburg;, 1505/06 volljährig geworden;, 1549 als gestorben erwähnt, bei Neubelehnung an seine Söhne;