Jürgen I. von Heimbruch Mann

Kommentar: 1494 als unmündig bezeichnet - Vormund waren der Herzog Heinr. zu Braunschweig-Lüneburg, Rudolf v. Hodenberg, Harneyt v. Boldensen , u. Rabade v. Plato (Mann seiner Schwester Adelheid);, 1494 verkauft der Herzog die Holzherrschaft auf dem Totholze an die Brüder v. Weyhe zur Ausstattung von Schwester Adelheit;, 1495 der Herzog bestätigt eine Verpfändung zweier Güter zu Regenbostel an die Clüver;, 1502 vergibt der Herzog nach dem Tod von Marquard v. Moisburg die Moisburgischen Lehen unter Umgehung der agnatischen Rechte, seines Pupillen an Dietrich von dem Berge - wogehen Jürgen 1524 nach Erlangung der Volljährigkeit erfolglos Einspruch erhebt;, 1506 volljährig;, 1511 belehnt durch Herzog Heinrich mit seinen väterlichen Gütern;, 1513 versetzt dem Kloster Ramelsloh Korngefälle aus seinem Hof zu Linthorst;, 1519 nimmt Teil an der Schlacht bei Soltau;, 1522 löst den Hof zum Rosengarten von R. v. Plato wieder ein;, 1524 verträgt er sich mit Dietr. von dem Berge;, 1525 überträgt eine Rente an das Altkloster vor Buxtehude und verpfändet dafür Höfe zu Appel und Heimbruch;, 1526 belehnt durch die Herzöge Otto u. Ernst zu BS-Lüneburg;, 1505/06 volljährig geworden;, 1549 als gestorben erwähnt, bei Neubelehnung an seine Söhne;

Jürgen I. von's Familie

Partner: Pelle von Clüver (verheiratet)
Kinder: Jürgen II. von Heimbruch, Maria Magdalene von Heimbruch
 

Jürgen I. von's Herkunft

Eltern: Hinrich von Heimbruch, Margarete von Bardenflet
Geschwister: