Martin Erythropel Mann

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Beruf: Generalsuperintendent

Kommentar: Besuch der Schule St. Martin in Braunschweig und danach Studium an der Universität Helmstedt (1 1/2 Jahre) und Marburg (Theologie);, 1632 Magister-Grad erhalten und Major u. Antecessor der fst. Stipentiaten;, 1634 Berufung durch den Landgraf Georg zu Hessen zum Stadtprediger von Darmstadt; kurz darauf Berufung zum Hofprediger und Inspektor nach Butzbach;, 1643 hielt er die Leichenpredigt für den Landgraf Georg zu Hessen;, 1648 Berufung zum Hofprediger und Generalsuperintendent nach Jdstein;, 1655 wurde er auf der Reise nach Hannover sehr krank und starb kurz nach seiner Ankunft dort., Begraben in der St. Aegidien-Kirche;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 2625], Kinder:, 4 Söhne und 2 Töchter, davon 2 Söhne gestorben;, 1. Philippus (*3.04.1637 Butzbach, +2.09.1651 Jdstein), an den Folgen eines Schusses gestorben [AUS: Roth, Ausw. von Leichenpredigten, R 2625], 2. Georg David (*23.04.1643 Jdstein, +25.11.1683 Pattensen), Pastor zu Pattensen oo 1667 Jlse Cath. Walter (Tochter von Johannes Walter, Superintendent des Fürstentums Harburg);, 2.1. Johann Martin;, 2.2. Georg David;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 3751]

Martin's Familie

Partner: Ursula Steuber (verheiratet)
Kinder:
 

Martin's Herkunft

Eltern: Rupertus Erythropilus (Rothut), Margaretha Falckenreich
Geschwister: Elisabeth Erythropel, David Erythropel, Margaretha Erythropel, Nn. Erythropel, Georg Erythropel