Johann von Ahlden Mann

Beruf: Domherr

Kommentar: 1311 Johanni von Ahlden preposito Bardovicensis ecclesre;, 1321 Graf Otto von Hoya schenkt den Verdener Domherrn Konrad von Heimwiede und Johann von Ahlden "Canonicus Ecclesie Verdensis" das Lehnrecht über eine Curie zu Lerne;, 1322 Johann von Ahlden, Domherr zu Verden;, 1322 Unter den Klosterjungfrauen in Walsrode sind Alheidis und Elizabet de Alden;, 1340 Der Verdener Bürger Hermann genannt Lütteken und seine Vettern verkaufen dem Verdener Domdechanten Johann von Ahlden den halben Zehnten und die halbe Curie Westeresche für 108 Mark Bremer Silbers. U. d.  Zeugen: Hinricus de Alden filius olim Eilardi de milites., 1345 Dompropst Rudolf von Diepholz, Domdechant Johann von Ahlden und das Domkapitel zu Verden geloben den Herzögen Otto u. Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg die Freilassung der Gefangenen zu Horneburg, Restitution bezahlen, Erlass versprochener Schatzung und Vergütung alles vom Stifte Verden verübten Schadens;

Johann von's Herkunft

Eltern: Heinrich von Ahlden
Geschwister: Eylard von Ahlden