Johann "korte" von Ahlden Mann

Kommentar: 1375 Heinrich von Ahlden, Ewylerdes some, und seine Söhne Johann und Heinrich verkaufen mit Zutimmung des Ortgis, Lambert und dessen Söhne Johann und Heinrich und Johann, Johanns Sohn einigen Klosterjungfrauen und dem Kloster Walsrode einen Hof zu Bierde;, 1390 Die Söhne des Grafen Gerhard von Hoya, Junker Heinrich Domdechant zu Verden u. Junker Gerhard Domküster zu Bremen, nehmen die Dörfer Ünzen und Henstedt zu Gunsten des Johann v. Ahlden - "umme korten Johannes willen" in ihren Schutz, erkennen aber an, dass sie weiter keine Gerechtigkeit daran haben, und verprechen, ihm dieselben, sobald er es verlarngt, wieder zu geben;, 1403 Johann von Ahlden, Lamberts Sohn, bürgt neben anderen für Johann Slepegrelle gegen die Kirche zu Wahlingen;, 1411 In einem Streit des Herzogs Heinrich mit dem Propste zu Walsrode und seinen Alterleuten waren auf Seiten des Herzogs zugegen u. a. korte Johann und witte Johann von Ahlden;, 1427 Der korte Johann ist inzwischen verstorben: Die Herzöge Bernd u. Heinrich von Braunschweig-Lüneburg erhalten vom Bischof Johann von Verden 800 Gulden und dafür das Schloss Stellichte als Pfand gegeben, dazu viele Höfe, auch Höfe in Einerdinge, die sie dem korten Johann und dem jungen Hansen v. Ahlden abgekauft haben;

Johann "korte" von's Herkunft

Eltern: Lambert von Ahlden
Geschwister: