Gherlich Ahlden Mann

Kommentar: 1405 Die Herzöge Bernhard und Heinrich v. Braunschweig-Lüneburg verschreiben dem Grafen Hermann von Everstein einen Schuldbrief über 22 schwere rheinische Gulden, um Herzog Heinrich aus der Gefangenschaft zu lösen, auch Erich von Ahlden;, 1405 Die Schildknechte dieser schwören gleichfalls Urfehde. Darunter Erich von Ahlden;, 1410 bezeugen die Gebrüder Behr, dass Herzog Heinrich und sein Sohn Wilhelm ihnen 4000 Mark schulden und ihnen dafür Rethem verpfändet haben. Zeugen sind dafür u. a. auch Lüder und Erich von Ahlden, ersterer des schwarzen Lamberts Sohn;, 1424 und 1425 wird ein Vergleich zwischen denen von Hodenberg und Erich von Ahlden wegen der Kapelle bei Hudemühlen im Kirchspiel Eiskelch geschlossen;, 1431 Die Knappen Erich von Ahlden und Albert von Jeinsen stellen dem Grafen Johann von Hoya wegen der Zahlung von 100 Rheinischen Gulden, die sie ihm schulden, einen Revers aus;

Gherlich's Herkunft

Eltern: Johann "Witte" von Ahlden, Hille von Landesbergen
Geschwister: NN. von Ahlden, Hille von Ahlden