Hermann Druchtlev und NN. de Rode

verheiratet


Ehemann:   Hermann Druchtlev

Vater: Conemund Druchtlev
Mutter:  


1347-61 im Rat der Stadt Göttingen;, 1360 wird er bei dem Verkauf der Stocklefsmühle von Hermann Rode an Hermann Eiseler genannt; er hat vormals das Land hinter der Mühle gehabt;, Sein Schwager war Tile de Rode;, Abstammung von Conemund D. nicht sicher;


Ehefrau:   NN. de Rode

Vater:  
Mutter:  


Ihr Bruder war Tile de Rode;


Mann  Kind 1:   Hans Druchtlev

Partner:
Kinder: Werner Druchtleyf, Reinike Druchtleyf

Beruf: Amtmann
1383-97 Amtmann zu Hardegsen und Feind der Stadt Göttingen;, 1388 war er Schulze des Herzogs Otto von Braunschweig-Lüneburg und verhandelte als ein solcher mit der Stadt Göttingen, deren Bürger er war;, 1391 tritt Heinrich nagel in den Dienst der Stadt Göttingen und will Hans Druchtlefs und seiner Helfer Feind bleiben bis nächste Ostern; er erhält eine Entschädigung für seine verlorenen Pferde;, 1391 erklären viele Adelige der Stadt Göttingen um Hans Druchtlefs willen die Fehde; darunter Rorich v. Eysenbach, Wigand v. Hatzfeld, Joh. v. Homburg und Wiprecht v. Hene;, 1397 ist er Amtmann der verwitweten Herzogin Margarethe zu Hardegsen;, 1397 schwört er Urfehde und versöhnt sich mit der Stadt Göttingen und wiederruft alle seine Schmähreden und -schriften gegen die Stadt (26.Juli);


Frau  Kind 2:   Adelheit Druchtlev

Partner: Wilhelm von Oldendorf
Kinder:


urkdl. 1390-96;, 1396 ist sie Witwe des Wilhelm von Oldendorf und wurde wegen ihres Bruders aus Göttingen verbannt;